Das Erstellen von klaren Vereinbarungen erfolgt in einem Stuhlmiete-Vertrag. Der Stuhlmiete-Vertrag besteht aus zwei Teilen: dem Mietvertrag und dem Kooperationsvertrag. Diese beiden Vereinbarungen bilden zusammen den Stuhlmiete-Vertrag.

Der Stuhlmiete-Vertrag wird immer auf die gleiche Weise aufgebaut sein, egal ob es sich um einen Friseursalon, Schönheitssalon oder Nagelstudio handelt. Aber welche Aspekte sind jetzt wichtig und was sollte in den Vertrag aufgenommen werden?

Hier sind die Punkte, auf die Sie bei einem Stuhlmiete-Vertrag achten sollten:

Stuhlmiete – Kooperationsvertrag

Die Entscheidung für Stuhlmiete bietet für beide Parteien viele Vorteile, birgt jedoch auch Risiken für diese Form der Zusammenarbeit. Die selbstständigen Unternehmer (ZZP’ers), die in Ihrem Salon tätig sind, könnten beispielsweise einen negativen Einfluss auf das Image des Salons haben. Um dies zu vermeiden, sind klare Vereinbarungen von entscheidender Bedeutung. Solche Vereinbarungen können in Bezug auf die Kommunikation mit Kunden oder die Art des Marketings getroffen werden. Die Details dieser Vereinbarungen werden im Stuhlmiete-Vertrag festgehalten, der Teil des Stuhlmiete-Vertrags ist.

Indem die Vereinbarungen schriftlich festgehalten werden, ist für beide Parteien klar, woran sie sind. Bei der Stuhlmiete geht es jedoch oft nicht nur um Vereinbarungen bezüglich der Nutzung des Stuhls. Oft nutzt der Stuhlmieter auch Unternehmensmittel wie Online-Software, Kartengeräte und WLAN.

Unternehmensmittel, über die Sie Vereinbarungen treffen können, sind unter anderem:

  • Nutzung der Waschbecken
  • WLAN
  • Getränke für Kunden
  • Nutzung des Kassensystems
  • Nutzung von Haarprodukten
  • Online-Terminkalender
  • Soziale Medien
  • Sonstige Angelegenheiten

In der Stuhlmiete-Partnerschaftsvereinbarung werden also alle Aspekte festgelegt, die für die Zusammenarbeit relevant sind.

Stuhlmiete-Vertrag

Der Stuhlmiete-Vertrag besteht nicht nur aus einer Zusammenarbeitsvereinbarung, sondern auch aus dem Mietvertrag, der ein wichtiger Bestandteil ist. Der Stuhlmiete-Mietvertrag beschreibt die zur Verfügung gestellte Quadratmeterzahl und die damit verbundenen Bedingungen.

Die Bedingungen bei einem Stuhlmiete-Vertrag nehmen oft die Form einer Mietgebühr an. Die Mietgebühr muss oft pro Tag oder pro Stunde bezahlt werden.

Die Kooperationsvereinbarung und der Mietvertrag bilden zusammen den Stuhlmiete-Vertrag.

Stuhlmiete-Verbindungsvertrag

Als letzten Schritt müssen der Stuhlmiete-Kooperationsvertrag und der Stuhlmiete-Vertrag miteinander verbunden werden. Diese beiden Vereinbarungen bilden zusammen den Stuhlmiete-Vertrag. Bei dem Stuhlmiete-Vertrag ist der Mietvertrag immer die führende Komponente. Das bedeutet, wenn der Mietvertrag aufgelöst wird, der Stuhlmiete-Kooperationsvertrag automatisch endet. Dies sollte im Stuhlmiete-Kooperationsvertrag deutlich festgehalten werden.

Der Stuhlmiete-Verbindungsvertrag sorgt also für die Entstehung des Stuhlmiete-Vertrags, der den Stuhlmiete-Kooperationsvertrag und den Mietvertrag enthält.

Einen guten Start mit einem Stuhlmiete-Vertrag machen

Um sicherzustellen, dass Sie beim Erstellen eines Stuhlmiete-Vertrags keine Probleme haben, bietet Salon-Stuhl-Miete einen Miet- und Kooperationsvertrag an. Diese Verträge wurden von Juristen überprüft und in Zusammenarbeit mit Fachleuten zusammengestellt. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass der Vertrag rechtlich korrekt ist und alles enthält, was Sie für die Erstellung eines Stuhlmiete-Vertrags benötigen.

Juristische Aspekte bei einem Stuhlmiete-Vertrag

Wenn der Unternehmer kein Eigentümer des Gebäudes ist, sondern es mietet, spricht man von Untervermietung. In einem solchen Fall ist es wichtig, dass der tatsächliche Eigentümer des Gebäudes der Untervermietung zustimmt. Die Mietdauer bei einem Mietvertrag kann kürzer oder länger als 2 Jahre sein.

Hat die tatsächliche Mietdauer die 2 Jahre überschritten? Dann wird sie gesetzlich in Blöcken von 5 Jahren aufgeteilt. In einem solchen Fall gibt es Mieterschutz und die Kündigung wird schwieriger. Um solche Situationen zu vermeiden, empfiehlt es sich, eine Mietdauer von 1 Jahr zu wählen. Dies können Sie im Mietvertrag festhalten, der Teil des Stuhlmiete-Vertrags ist.

Worauf achtet das Finanzamt?

Bei der Erstellung eines Stuhlmietvertrags sowie eines Miet- und Kooperationsvertrags ist es wichtig, dass die Selbständigkeit und Gleichwertigkeit beider Parteien im Vordergrund stehen. Es darf keine Beziehung der Unterordnung vorliegen, da die Selbstständigen (die Stuhlmiete) nicht angestellt sind, sondern selbständige Unternehmer sind.

Der Vermieter (die Stuhlmiete) darf die Mieter nicht zu bestimmten Tätigkeiten verpflichten. Der Vermieter darf den Selbstständigen auch nicht bezahlen. Die Stuhlmiete muss jährlich eine “CAR-wuo” (Erklärung über den erwirtschafteten Gewinn aus einem Unternehmen) beantragen. Diese Erklärung beweist, dass die Stuhlmiete auf eigene Kosten und Gefahr arbeitet. Das Finanzamt achtet auch auf den Stuhlmietvertrag, wenn es dafür Anlass gibt.

Das Finanzamt richtet ebenfalls seine Aufmerksamkeit auf den Stuhlmiete-Vertrag, falls es Anlass dazu gibt.

Zusammenfassung

Der Stuhlmiete-Vertrag besteht aus zwei Vereinbarungen: dem Stuhlmiete-Kooperationsvertrag und dem Stuhlmiete-Vertrag. In beiden Verträgen werden Vereinbarungen getroffen, wie die Zusammenarbeit zwischen dem Stuhlmietgeber und dem Stuhlmietnehmer gestaltet wird.

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